Kategorie: Sport

Hannes Hawaii Tagebuch 2: Feinstaubalarm

Der eine oder andere mag mir zwar für eine Fressepolierung aufgelauert haben, aber da ich meine Entourage dabei hatte, die auf mich aufgepasst hat, habe ich es doch nochmal für einen Nachschlag hergeschafft. Welch glückliche Fügung! Dumm nur, dass zwei Leibwächter mittlerweile abgereist sind!

Hannes Hawaii Tagebuch 1: Aufwärmen

Während sich der durchschnittliche Arbeitnehmer in seinem Urlaub wahlweise vollaufen, gehirnwaschen oder wellnessen lässt, obsiegt beim triathletischen Sportfanat auch bei der Wahl des Urlaubsinhaltes der Zwang nach persönlicher Optimierung und Zerstreuung. Denn einfach mal zwei Wochen den müden Denkapparat nebst der diesen umgebenden Hülle auf die Leine zu hängen, ist der Leistungshungrigen Sache nicht.

Runner’s World Tagebuch 4: Klartext

Versteht ihr eigentlich meine Lage? Das klingt ja alles ganz lustig mit der Piraten-WG! Ich hatte es in den letzten Tagen schon mehrfach anzudeuten versucht. Diese ganzen Darbietungen war quasi ein leiser Hilfeschrei, aber ihr lacht ja immer alle nur und nehmt mich nicht Ernst.

Runner’s World Tagebuch 3: Preussische Tugenden

Wiiiieeeder aus dem Bett geprügelt worden zu nachtschlafender Zeit. Was ist denn los mit den Leuten?! Der Kelch des frühen Aufstehens ist leider echt an mir vorbeigegangen. Ich hatte es ja mal ein Jahr versucht, aber es war einfach nichts zu machen. Auftaktläufe liebe ich ja schon ganz besonders, aber da bleibt man meistens wenigstens trocken. Also in Hamburg zumindest immer mal wieder. Morgens schwimmen oder Triathlonstarts sind aber echt das allerletzte. Die Diktatur der Lerchen! Kack Vögel!

Runner’s World Tagebuch 2: Elektrofreuden

In was für einer Welt leben wir eigentlich, in der man bei Amazon ein Rhetorikseminar in Fernost bestellen kann, das per Flugzeug am nächsten Tag geliefert wird oder in der Kampfpiloten in Heimarbeit vom anderen Ende der Welt mit Drohnen durch den Himmel dröhnen… aber einen dämlichen Sandsturm kann man nicht umleiten, vertagen oder rundherum abbestellen, oder was?!

Runner’s World Tagebuch 1: Klaustrophobie

Immerhin haben wir uns gestern Morgen noch ein gemeinsames Sand-Peeling abgeholt, abgerundet mit einer kleinen Mobility-Einheit. Mobility versteht sich hier als neudeutsche Schwester der altbekannten Lauf-Gymnastik, der Gangbarmachung oder Entrostung der über Nacht angetrockneten Extremitäten. Mit Mobility verhält es sich übrigens genauso, wie mit dem Begriff „Core-Training“: Zu meiner Zeit hieß das noch wenig ruhmreich „Rumpfstabi“, ist aber eigentlich auch nur Bauch-Beine-Pro für Coole!